BTC- und ETH-Kursverluste als Perspektivenwitz

… wenn man die aktuellen Kursverluste um den letzten „schwarzen Montag“ sieht, muss man drüber schmunzeln, wenn man schon etwas den Zyklus kennt. Wie oft mussten wir das Wort gefährliche Blase hören als BTC noch bei zwei bis zwanzig Tausend USD stand, auch von Banken und namhaften CEOs, die heute für BTC wenn nicht in ihr Herz, dann aber in ihr Portfolio aufgenommen haben. Aufgrund ungünstiger Lebensumstände ließ sich damals niemand in meiner näheren Umgebung überzeugen, ein paar BTC oder ETH einzukaufen, schon weil ich damals selbst ausgerechnet in einer Finanzklemme steckte und ich dadurch nicht gerade überzeugend wirkte. Ich verschenkte sogar 1 ETH ( damals 10 USD ) und riet, die Wallet einfach aufzubewahren. Die Person geriet 2019 ebenfalls in eine schwierige Situation und verkaufte den ETH für 50 USD für etwas Bargeld. Heute steht ETH bei 2.500 USD und war zwischenzeitlich mal 4.000 USD wert. BTC ist in dieser Zeitspanne also von 2.000 auf 56.000, und ETH von 10 auf 2.500 USD gecrasht. Blase oder Pustekuchen? Crash, Cash oder Crush?
Auch wenn ich von dieser Entwicklung trotz lichter Nase aufgrund unsäglicher Zusammenhänge nicht profitieren konnte, eins ist sicher: für mich noch immer ein platonischer Ice Crush sozusagen.

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