EOS prescht weiter nach vorne. In der Absicht, die Vorteile von dezentralisierten Blockchainsystemen für den Normalbenutzer attraktiv zu machen, hatte EOS von Anfang an die Verwendung von „natürlichen“ (bisher nur 12stelligen) Nutzernamen möglich gemacht, die im Gegensatz zu den bisherigen Blockchainadressen (z.B. EOSJW983SJSDEIJWOIJS23847SUSWUSW2) sehr leicht zu merken sind. So lautet ein möglicher EOS-Benutzername (account name) etwa: „reisefuehrer“ oder „sprachlehrer„, dieser Name ist einmalig. Und er ist technisch mit einem privaten Schlüssel verknüpft, über den dann die Identifikation und die EOS-Blockchain Transaktionen laufen.
Da die Namen einmalig sind, macht es Sinn, sich rechtzeitig (s)einen Namen zu sichern. Unter eosnameservice.io ist es möglich, diese Reservierung/en recht unkompliziert durchzuführen. Derzeit leider aber nur in Englisch.
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